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AutorenbildJana Svensson

Die Ringelblume - Calendula officinalis

Die Ringelblume mit ihren gelb-orangenen wunderschönen Blüten ist den meisten gut bekannt und vermutlich haben sie viele auch schon in ihrer Kosmetik sowie in Salben verwendet. Der Name der Ringelblume stammt übrigens von den sich ringelnden Samen.

Erkennungsmerkmale:

- Korbblütengewächs

- Blätter sind weich behaart und eilanzettlich

- Die Blüte haben eine gelbe bis orangene Farbe mit Zungen- und Röhrenblüten

- Die Früchte sind dreigestaltig, äußere meist kurz geschnäbelt, oft seitlich geflügelt


Inhaltsstoffe:

Triterpenalkohole, Triterpensaponine, Triterpengylkoside, ätherisches Öl, Flavonoide, Hydroxycumarine, Polyine


Wirkung:

Entzündungshemmend, wundheilungsfördernd, antimikrobiell, antiviral, antiphlogistisch, antimykotisch, antioxidativ, granulationsfördernd


Anwendung:

Die Ringelblume hat mehrere belegte Wirksamkeiten. Innerlich angewendet hilft sie bei entzündlicher Mund- und Rachenschleimhaut. Äußerlich wird sie bei schlecht heilenden Wunden eingesetzt.


Die Ringelblume ist das Mittel der Wahl bei Wunden, da es eine gute Wundheilung fördert und Neben entgegenwirkt.



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